aus ökologischer Sicht
Wir begrenzen unseren ökologischen Fußabdruck, dafür machen wir folgendes
- Im Januar 2024 kam unser Mercedes E-Sprinter beim Händler an, nun sind wir hier auch meist mit eigen produziertem Strom unterwegs und belasten damit das Klima nicht weiter, außer einmalig durch die Produktion des Fahrzeugs. Sollte der Sonnenstrom nicht ausreichen, nutzen wir wir für alles Entega-Ökostrom.
- im Dezember 2023 haben wir nun endlich den Ausgleich für unseren CCF - also den Firmenfußabdruck vorgenommen. Details dazu hier: https://ecz.fyi/DE-265-5853764
- Dezember 2023 - unser Firmenwagen (Diesel) läuft Ende Januar 24 aus, daher haben wir nun Ersatz bestellt. Mercedes E-Sprinter bietet mehr Ladevolumen als bisher und die ca. 150km Reichweite sind für unseren Bedarf mehr als ausreichend.
- Start März 2022: Einführung eines "Bike-to-work-Bonus" für alle Mitarbeiter die mit dem Rad zur Arbeit kommen. Hier wird sowohl die Tagesleistung, als auch ein KM-Bonus ausgezahlt.
- Stand Februar 2022 - Wir haben es geschafft und die Zertifizierung als Klimaneutrales Unternehmen 2021 erhalten. Hierfür unterstützen wir Klimaschutzprojekte in Deutschland, Afrika und Südamerika um unseren CO2 - Fußabdruck zu kompensieren. Das gilt aktuell für die bei der Produktion von Fahrrädern und E-bikes entstehenden CO2-Emissionen incl. der Transportemission vom Hersteller zu uns in den Laden:
https://fpm.climatepartner.com/tracking/17463-2202-1001/de?utm_source=(direct)&utm_medium=climatepartner.com
- Seit Januar 2022 gehören wir zu den ersten Unternehmen im Fahrradeinzelhandel, in denen die Altreifen auch dem Recycling zugeführt werden. Diese gehen nach ihrer Lebenszeit an einen in Verbindung mit Schwalbe-Reifen zertifizierten Betrieb, der die Produkte in ihre Bestandteile zerlegt und den Materialkreisläufen wieder zuführt.
- Stand Oktober 2021 - Umstellung der internen Rechnungsablage über das Buchhaltungsprogramm Datev auf papierlose Buchhaltung und Cloudspeicherung
- Stand September 2021 - Beginn der Partnerschaft mit Climatepartner.org zur dauerhaft vollständigen Neutralisation der unvermeidbaren CO²-Emissionen für all unsere Produkte, unseren Energieverbrauch incl. der Arbeitswege der Mitarbeiter.
- Stand April 2021 - Verdopplung der PV-Anlage auf jetzt über 30kwP
- Anfang 2021 - Kaffeekonsum hatten wir schon immer, aber jetzt mit fair gehandeltem Bio-zertifiziertem Kaffee aus dem Hause Kaffee-Braun in Mainaschaff.
- seit 2020 Catering durch lokalen Caterer mit frisch zubereitetem Mittagessen für die Mitarbeiter, die das möchten und den Chef :-)
- seit 2019 Wasserspender zur Kühlung und/oder zum Sprudeln von "Leitungswasser" für alle Mitarbeiter frei zugänglich und ohne Kosten verwendbar. Verwendung von Glas und Keramikgefäßen zur vielfachen Verwendung.
- seit 2018 Unsere Rechnungsformulare sind von der Umweltdruckerei Lokay in Reinheim, die ausschließlich nach strengsten Umweltvorgaben arbeitet und nachhaltige Druckobjekte produziert.
- seit 2017 Unser sonstiges Papier entspricht immer den Vorgaben des Umweltzeichens - blauer Engel
- 2017/18 Mitarbeit in der Steuerungsgruppe für regionales Radverkehrskonzept - Abschluss und Vorstellung des Konzeptes 2019
- seit 2016 Wir heizen im Winter mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, diese arbeitet bei uns ausschließlich mit Entega-Ökostrom. Auch der restliche Bedarf wird nur mit Ökostrom gedeckt, der nach Verivox mit Ökoplus Zertifikat ausgezeichnet ist.
- seit 2016 Wir haben eine Photovoltaik-Anlage mit derzeit 15,9kwP auf dem Dach, diese macht uns im Sommer bei gutem Wetter fast autark, sodass wir dann keinen Fremdstrom benötigen.
- seit 2016 Wir haben ein Gebäude mit einer sehr guten Wärmedämmung und 3-Scheiben-Fenstern, um den Heizenergiebedarf so gering wie möglich zu halten. Auf diesem Gebäude haben wir im Bereich des Flachdachs eine Dachbegrünung auf über 100qm.
- von Anfang an -
- Fördermitglied im ADFC Da-Di
- selbstverständlich trennen wir unsere Abfälle (Stichwort Abfallentsorgungsmanagement, Wiederverwendung und Recycling)
und führen diese den geregelten Wertstoffkreisen wieder zu. Das fängt bei Pappe an, geht über Kunststoffe, Schläuche gehen ins Recycling zu Schwalbe, Metallschrott geht auch zur Weiterverwertung über den Restmüll, bis hin zu den flüssigen "Resten" wie Ölen und Bremsflüssigkeit.
weitere Projekte und Überlegungen in dieser Richtung:
Auslieferungen im näheren Umfeld mit Fahrradanhänger
Erweiterung der PV-Anlage um Stromspeicher für autarke Stromversorgung nachts
Erstellung einer Stromtankstelle mit 22Ah-Anschluss